maandag 4 januari 2016

Charlie Hebdo a finalement capitulé à la frange religieuse islamique. Maintenant ¨shockeren¨ soudainement avec une meurtrière ??????? Ceci est un dessin animé LÂCHE////Charlie H´ebdo heeft definitief gecapituleerd voor de religieuze islam-randdebielen. Nu opeens ¨shockeren¨ met een moordende ??????? Dit is een LAFFE cartoon

Charlie H´ebdo heeft definitief gecapituleerd voor de religieuze islam-randdebielen. Nu opeens ¨shockeren¨ met een moordende ?????? Ja natuurlijk!!!! Dat is blijkbaar de boodschap: ALLE religies zijn moorddadig. Natuurlijk: die aanslag vorig jaar was natuurlijk EIGENLIJK een gristelijke aanslag.???????????????? Dit lijkt wel ¨Don´t mention the war¨ van Monty Python. Alleen DAT was grappig. Maar deze cartoon is defacto een ONTKENNING van moslimidentiteit van de daders. Sorry, maar ik vind dit een tamelijk laffe oplossing. ******************************************************************************** zie http://www.huffingtonpost.de/2016/01/04/das-neue-charlie-hebdo-cover-provoziert---aber-dieses-mal-keine-muslime_n_8911894.html# Ein Jahr nach dem Terroranschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo", veröffentlicht das französische Satiremagazin eine Sonderausgabe. Und es wäre nicht der bissige Humor der "Charlie Hebdo"-Macher, wenn nicht auch diese Titelseite provozieren würde. Das Cover zeigt einen blutverschmierten Gott im weißen Gewand. Mit einer Kalaschnikow bewaffnet rennt er feindseligen Blickes durchs Bild. Dazu trägt das Heft die Überschrift: "Ein Jahr danach: Der Mörder ist noch immer auf freiem Fuß". Chefredakteur Riss selbst hat die Karikatur gezeichnet. Bei dem blutigen Anschlag in Paris am 7. Januar 2015 kamen zwölf Menschen ums Leben, darunter die bekannten "Charlie Hebdo"-Zeichner Charb, Honoré, Cabu, Wolinski und Tignous. Eine Woche danach brachten die übrigen Redakteure eine Ausgabe heraus, die einen weinenden Mohammed zeigte. Der Titel des Hefts lautete "Alles ist vergeben". In der Hand hielt der karikierte Prophet ein Schild mit der Solidaritätsbekundung "Je suis Charlie" ("Ich bin Charlie"). Die erneute Abbildung von Mohammed sorgte in der muslimischen Welt damals für Aufruhr. Schließlich war die Redaktion vor allem wegen ihrer Karikaturen des Propheten Ziel des Anschlags islamistischer Terroristen geworden. Der Weißbärtige auf der aktuellen Ausgabe jedoch erinnert eher an einen christlichen Gott. Im Editorial kritisiert der als Riss zeichnende Laurent Sourisseau "vom Koran verblödete Fanatiker", die wie "geweihte Ärsche anderer Religionen" ein Ende des Magazins gewünscht hätten, weil es über Religiöses zu lachen wage. Abdallah Zekri von der französischen Beobachtungsstelle für Islamophobie sprach bei dem Sender BFMTV von einem "für alle Religionen sehr beleidigenden Text". Der Bischof von Gap, Jean-Michel di Falco Leandri, verwies auf Gläubige unter den Opfern. Es könne nicht gesagt werden, eine Religion wolle den Tod eines Magazins. Die 32-seitige Sonderausgabe mit einer Auflage von einer Million Exemplaren kommt am Mittwoch in die Kioske - einen Tag vor dem Jahrestag des Anschlags. Von der Sonderausgabe sollen auch 50.000 Exemplare in Deutschland verkauft werden. ------------------------------------------ Charlie a finalement capitulé H'ebdo à la frange religieuse islamique. Maintenant ¨shockeren¨ soudainement avec une meurtrière ?????? Oui bien sûr !!!! Ceci est apparemment le message: Toutes les religions ont été meurtrière. Bien sûr: l'attaque l'an dernier a été de toute évidence EFFECTIVEMENT arraché un ???????????????? d'attaque réelle. Cela ressemble à ne mentionne pas la guerre des Monty Python. Seulement qui était drôle. Mais cette bande dessinée est un déni de facto de l'identité musulmane des auteurs. Désolé, mais je trouve cela une solution plutôt lâche. ************************************************** ****************************** voir http://www.huffingtonpost.de/2016/01/04/das-neue-charlie-hebdo-cover-provoziert---aber-dieses-mal-keine-muslime_n_8911894.html# Dem Terroranschlag auf ein Jahr die von Redaktion "Charlie Hebdo", veröffentlicht französische das eine Sonderausgabe Satire Magazin. Wäre nicht der und bissige Humour de "Charlie Hebdo" -Macher, wenn auch nicht diese Titelseite provozieren würde. Couverture Das zeigt einen Gott im Weissen Gewand blutverschmierten. Mit einer Kalaschnikow bewaffnet rennt il feindseligen Blickes durchs Bild. Trägt Dazu das Heft qui Überschrift: "Ein Jahr danach: Der Mörder ist immer noch auf freiem Fuß". Chef de Redakteur Riss selbst hat die Karikatur gezeichnet. Bei dem blutigen Anschlag à Paris am Menschen 7. ums zwölf Januar 2015 Kamen Leben, darunter qui bekannten "Charlie Hebdo" -Zeichner Charb, Honoré, Cabu, Wolinski und Tignous. Eine Woche Danach amené ceux übrigen Redakteure eine Ausgabe heraus qui einen weinenden Mohammed zeigte. Der Titel des soupèse lautete "Alles ist vergeben". En talons der de main de karikierte Prophète ein Schild mit der Solidaritätsbekundung "Je suis Charlie" ("Ich bin Charlie"). Ce erneute Abbildung von Mohammed sorgte muslimischen in der Welt für damals Aufruhr. Guerre de Schließlich routes filière Redaktion vor allem de Ihrer Caricatures de Propheten Ziel des Anschlags devenir des terroristes islamiques plus. Der Weißbärtige auf der aktuellen Ausgabe jedoch erinnert eher un de christlichen einen Gott. Im kritisiert Editorial der Riss comme zeichnende Riss "vom verblödete Fanatiker Coran," ceux "geweihte Ärsche anderer Religionen" ein Ende des magazins gewünscht Hatten, weil es zu über Religiöses rire salaire. Abdallah Zekri von der französischen Beobachtungsstelle für Islamophobie sprach von einem bei dem expéditeur BFMTV "für alle sehr Religionen beleidigenden texte". Bischof von der Gap, Jean-Michel di Falco Leandri, verwies auf Gläubige unter den Opfern. Es nicht Konne gesagt étaient eine Religion Wolle den Tod eines magazins. Ce 32-seitige Sonderausgabe mit einer Auflage von einer millions d'exemplaires kommt am Mittwoch dans lequel Kioske - einen Tag vor dem Jahrestag des Anschlags. Von der Sonderausgabe poussé autour de 50.000 Exemplare auch in Deutschland verkauft étaient.

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